Hier findet ihr die Lösungen der Aufgaben und Übungen zur Teilchenvorstellung. Löst diese Aufgaben zunächst selbst und seht erst anschließend in unsere Lösungen. Bei Problemen findet ihr Informationen in unserem Artikel "Teilchenvorstellung". Ihr befindet euch im Bereich Chemie, Sektion: Grundlagen der Chemie.
Lösung Aufgabe 1: Beantworte die Fragen
1a) Warum arbeitet man in der Chemie und Physik mit Modellen?
In der Chemie - wie auch in anderen Naturwissenschaften - wird regelmäßig mit so genannten Modellen gearbeitet. Dabei handelt es sich um eine "Vorstellung" davon, wie man sich bestimmte Aufbauweisen und Eigenschaften klar machen kann. Modelle sollen Menschen helfen, sich viele Dinge besser vorstellen zu können.
1b) Was versteht man unter dem Teilchenmodell und was lässt sich damit grundlegend erklären?
Bei der Teilchenvorstellung mit dem Teilchenmodell geht man davon aus, dass ein Stoff aus kleinen Kugeln besteht. In der Wirklichkeit sind zwar diese kleinsten Teilchen (Atome, Moleküle oder Ionen) von anderer Form, aber für die Erklärung der drei Aggregatzustände ( flüssig, fest, gasförmig ) reicht es aus, die Teilchen als kleine, runde Kugeln anzusehen.
1c) Welche drei Aggregatzustände gibt es?
Fest, flüssig und gasförmig.
1d) Was lässt sich mit dieser Teilchenvorstellung erreichen?
Je nachdem, wie der Abstand der Teilchen und deren Geschwindigkeit in einem Stoff ist, ist ein Stoff in festem, flüssigen oder gasförmigen Zustand. Die Temperatur ist ein Maß für die Heftigkeit der Bewegung, also die kinetische Energie der Teilchen eines Körpers oder Systems. Beim Abkühlen wird die Bewegung der Teilchen immer langsamer. Bei −273,15 °C sind die Teilchen nicht mehr in Bewegung, der absolute Nullpunkt ist erreicht. Kälter geht es nicht mehr.
Links:
394 Gäste online
Verfügbare Fächer: