Reflexivpronomen
Geschrieben von: Dennis RudolphMontag, 10. August 2020 um 13:48 Uhr
Dieser Artikel befasst sich mit dem Reflexivpronomen. Es wird erklärt, was man unter einem Reflexivpronomen versteht, wie man es dekliniert (beugt) und welche Aufgabe es hat. Zum besseren Verständnis gibt es Beispiele. Dieser Artikel gehört zu unserem Bereich Deutsch.
Das Reflexivpronomen ist eines von sieben Pronomen. Es ist das rückbezügliche Fürwort und es wird verwendet, wenn Subjekt und Objekt eines Haupt- oder Nebensatzes dieselbe Person oder Sache sind (Ich freue mich.). Die Reflexivpronomen sind: mir/mich, dir/dich, sich, uns, euch. Sie existieren nur im Dativ und im Akkusativ, werden aber meistens im Akkusativ gebraucht.
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Die Formen des Reflexivpronomens stimmen weitestgehend mit denen des Personalpronomens überein, außer in der 3. Person Singular und Plural. Hier hat es die Form sich. Die folgende Tabelle zeigt, wie die Reflexivpronomen dekliniert werden.
Beispiele:
• Wir haben uns kaputtgelacht.
• Er hat sich beim Fahrradfahren verletzt.
• Du hast dich über das Geschenk gefreut.
• Sie haben sich verlaufen.
• Ihr seid euch schon einmal begegnet.
• Ich putze mir die Zähne.
Autorin: Kirsten Schwebel
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