Plancksches Wirkungsquantum
Geschrieben von: Dennis RudolphDonnerstag, 28. Dezember 2017 um 18:51 Uhr
Mit dem Planckschen Wirkungsquantum befassen wir uns in diesem Artikel. Dabei erklären wir euch, was man unterm dem Planckschen Wirkungsquantum versteht und wie man damit rechnet. Dieser Artikel gehört zu unserem Bereich "Grundlagen der Quantenphysik".
Dem Physiker Max Planck sind grundlegende Erkenntnisse im Bereich der Quantenphysik gelungen. Nach ihm wurde auch eine wichtige Naturkonstante benannt, die in die Physik-Bücher als "Plancksches Wirkungsquantum" eingegangen ist. Diesen Wert benötigt man bei der Berechnung des äußeren lichtelekrischen Effekts. Darunter versteht man das Freisetzen von Elektronen aus einer Metalloberfläche / Zinkoberfläche, die von Licht getroffen wird. Der Wert beträgt:
Formel:
Dabei ist:
- "W" die Energie eines Photons in Joule [ J ]
- "h" ist das Plancksche Wirkungsquantum in Joule-Sekunde [ Js ]
- "f" ist die Frequenz in eins pro Sekunde [ s ]
Beispiel:
Die Frequenz von Licht sei 7,3 · 1014 Hz. Berechne die kinetische Energie.
Das Plancksches Wirkungsquantum findet auch Einzug in der Energiebillanz des äußeren lichtelektrischen Effekts. Die Formel samt Variablenbeschreibung sieht wie folgt aus:
Dabei ist:
- "WK" die kinetische Energie der Elektronen in Joule [ J ]
- "h" ist das plancksche Wirkungsquantum in Joule-Sekunde [ Js ]
- "f" ist die Frequenz des Lichts in eins pro Sekunde [ 1 / s ]
- "WA" die Austritssarbeit in Joule [ J ]
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