Die Evolution vom Einzeller bis hin zum Menschen soll in diesem Artikel als kurze Zusammenfassung präsentiert werden. Dabei gehen wir auf die - nach Ansicht von Wissenschaftlern - wichtigsten Übergangsformen und Entwicklungen des Menschen ein. Denn es gibt eine wichtige Frage, die es zu klären gilt: Woher kommen wir? Genau damit möchten wir uns nun beschäftigen und euch dies in unserem Artikel zeigen.
Woher kommen wir eigentlich? Diese Frage stellt sich ein durchaus großer Teil der Bevölkerung. Dieser Artikel soll eine Antwort auf diese Frage aus Sicht der Naturwissenschaftler - allen vor ran den Biologen - liefern. Dabei muss man allerdings eine kleine Vorwarnung aussprechen: Auch in der Biologie ist man sich über die Evolution bis hin zum Menschen nicht ganz einig. Der folgende Artikel soll aus diesem Grund eine grobe Einsicht in die zur Zeit vorherrschenden Theorien liefern. Dieser Artikel schließt an unseren Bericht zur Entstehung des Lebens an.
In unserem Artikel Die Entstehung des Lebens sind wir bereits auf die absoluten Grundformen des Lebens eingegangen. Die Wissenschaft geht nun davon aus, dass sich diese Grundbausteine des Lebens zu ersten Einzellern weiterentwickelt haben. Dabei handelt es sich um eine ganze einfache Lebensform, die es übrigens auch heutzutage noch gibt. Ein Vertreter daraus ist das Pantoffeltierchen, welches im Süßwasser anzutreffen ist. Die ersten Einzeller sollen vor rund 3,5 Milliarden Jahren gelebt haben.
Die Einzeller sollen sich zu mehrzelligen Lebensformen weiterentwickelt haben. Dabei spezialisieren sich Zellen zunehmend, um bestimmte Funktionen möglichst optimal zu erfüllen. Dies bedeutet jedoch für die gesamte Lebensform: Sie ist von mehreren Zellen abhängig und wäre mit nur einem Typ von Zelle nicht überlebensfähig. Die Mehrzeller entwickelten sich zu komplizierteren, wirbellosen Tieren. Auch diesen Typ an Lebensform gibt es heute noch, zum Beispiel sind Würmer wirbellose Tiere.
Vor etwa einer halben Milliarde Jahren sollen die ersten Wirbeltiere entstanden sein. Vor etwa 300 Millionen Jahren dann erste Amphibien sowie Reptilien. Etwas später - vor etwa 235 Millionen Jahre - war das Zeitalter der Dinosaurier, welche etwa 65 Millionen Jahre vor unserer Zeit ausstarben. Die Gründe für das Aussterben der Dinosaurier sind bis heute unbekannt. Theorien reichen von einem Meteroiteneinschlag bis hin zu gesteigertem Vulkanismus.
Nach dem aussterben der Dinosaurier - und dem Unglück das dazu führte - setzte sich die Entwicklung der Lebewesen dennoch fort. Dabei entwickelten sich die Lebewesen langsam aber sicher in die Richtung, die wir heute aus der Natur kennen. Eine Grundtendenz dabei: Es entstanden intelligentere Lebensformen.
Dies kann man sich an folgenden Beispiel klar machen: Krokodile haben nur eine begrenzte Hirnkapazität und reagieren fast nur durch Reflexe auf ihre Umgebung. Schaut man sich jedoch nun einen Hund an, so hat dieser zwar auch einige Reflexe, kann jedoch auch eine Reihe an Befehlen erlernen und einfache Zusammenhänge durchaus begreifen.
Besonders interessant werden die Überlegungen, wenn man sich Affen ansieht. So haben Wissenschaftler nicht nur herausgefunden, dass Affen lernfähig sind, sondern auch ein soziales Verhalten aufweisen und Emotionen erfahren. Aus diesem Grund gilt der Affe bis heute in der Biologie als der Vorfahre des Menschen.
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