In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit der Zeitform Simple Present im Englischen. Dabei wird erklärt, in welchen Fällen man das Simple Present nutzt und es werden Beispiele gezeigt. Dieser Artikel gehört zu unserer Englisch-Sektion.
Erklärung als Video:
Dieses Thema liegt auch als Video vor. In diesem werden entsprechende Beispiele vorgestellt. Per Button kann auch in den Vollbildmodus gewechselt werden. Das Video ist auch direkt in der Sektion Englisch Simple Present Video aufrufbar. Bei Abspielproblemen hilft der Artikel Video Probleme.
Man unterscheidet in den Sprachen verschiedene Zeitformen. Grundsätzlich geht es dabei erst einmal darum, ob etwas gerade passiert, bereits geschehen ist oder erst in der Zukunft passieren wird. In diesem Artikel geht es dabei um das Simple Present, eine Zeitform, die in der englischen Sprache für die Gegenwart verwendet wird.
Das Simple Present ist die einfache Gegenwartsform im Englischen. Man setzt diese Zeitform in den folgenden Fällen ein:
Bildung
Man bildet das Simple Present mit dem Infinitiv des Verbes. Bei der 3. Person Singular (he, she oder it) wird an den Infinitiv ein -s angehängt. Verben, die auf -ch, -ss, -sh oder -x enden wird hingegen ein -es angehängt. Sehen wir uns dazu einmal die Konjugation von denken auf Englisch an:
Tabelle nach rechts scrollbar
Person | Englisch | Deutsch |
1. Person Singular |
I think | ich denke |
2. Person Singular | you think | du denkst |
3. Person Singular | he/she/it thinks | er/sie/es denkt |
1. Person Plural | we think | wir denken |
2. Person Plural | you think | ihr denkt |
3. Person Plural | they think | sie denken |
Wir haben eben gesehen, in welchen Fällen man das Simple Present verwendet. Und es hat sich auch gezeigt, dass die Anwendung - zumindest im Vergleich zu vielen anderen Sprachen - relativ einfach ist. Sehen wir uns nun einige Beispiele mit Übersetzung dazu an.
Verneinung:
Sehen wir uns noch die Verneinung für die Gegenwart an.
1. Bei Sätzen mit be und einem Hilfsverb wie can, could, must etc. wird die Verneinung mit not gebildet.
2. Ansonsten führt man die Verneinung mit do not, does not oder did not und dem Infinitiv durch.
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